home

N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Eckart Runge

Artikel · Rezensionen

artikel

Gefragt

Leonkoro Quartett

Im Turbogang an die Spitze

Das Berliner Streichquartett startet nicht nur gerade im Konzertsaal voll durch, sondern legt auch mit einem spannenden Schumann- und Ravel-Album nach.

mehr

Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Sänger **Alois Mühlbacher**, früher spektakulärer Knabensopran der St. Florianer Sängerknaben, wollte den Wechsel zum Countertenor, der er heute […]

mehr

Boulevard

Ein Schuss Jazz, eine Prise Film, ein Löffel Leichtigkeit: Bunte Klassik

Anna Stegmann und Jorge Jiménez sind zwar Experten für historische Aufführungspraxis, aber ihnen geht es nicht darum, Altes historisch korrekt zum […]

mehr

Boulevard

Ein Schuss Jazz, eine Prise Film, ein Löffel Leichtigkeit: Bunte Klassik

Schubert mal nicht klassisch War Franz Schubert ein „Singer-Songwriter“? Er sang ja ganz gerne selbst – auch wenn er die gekonnte Interpretation[…]

mehr

Boulevard

Bunte Klassik

Wer Tango sagt, denkt meist an kleine Besetzungen höchstens bis zum Sextett. Doch mit großem Orchester entfaltet sich die argentinische Traditionsmu[…]

mehr



rezensionen

Rezensionen

Nikolai Kapustin, Alfred Schnittke

Cello-Konzerte

Eckart Runge, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Frank Strobel

Capriccio/Naxos C5362
mehr

Joseph Haydn, Alexander Glasunow, George Gershwin, AC/DC u. a.

Chameleon (Werke für Saxofonquartett)

SIGNUM saxophone quartet, Alexej Gerassimez, Eckart Runge, Fedor Rudin

Berlin Classics/Edel 0303297BC
mehr

Hugo Wolf, Pjotr Tschaikowski u. a.

„Italian Postcards“ (Streichquartette)

Quartetto di Cremona, Ori Kam, Eckart Runge

Avie/hm AV 2436
mehr


CD zum Sonntag

Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion

Externer Inhalt - Spotify

An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.

Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


Abo

Top